H.L., der Undercover Privatermittler war,
(This Chapter: German Above. English below)
….war seiner Zielperson dicht auf den Fersen. I.C. hieß diese und es war fast unmöglich, an sie heranzukommen. Sie war sehr viel unterwegs als professionelle Fotografin auf Events der „Upper Class.“ Gebucht wurde sie vornehmlich zu Veranstaltungen, zu denen nicht viele Menschen Zugang bekamen, vor allem keine Durchschnittsbürger.
Das hatte er schon herausfinden können.
Er wußte bereits viel über ihr Umfeld und ihre Familie; zum Beispiel, daß ihre Ehe schon bessere Jahre gesehen hatte und dass der nach außen als „großartig“ dargestellte Erfolg in Wirklichkeit „mau“ aussah. Die Kinder von ihr waren in einem Schweizer Internat und ihre Freundschaften waren überwiegend oberflächlicher Natur.
Zwei Schwächen hatte sie und das war ihr selber auch bekannt. Die eine waren heiße, kurze Affären neben ihrer Ehe. Die zweite war es, selber ständig im Mittelpunkt stehen zu wollen, wo immer sich eine Möglichkeit bot. Die gelegentlichen Männer Amouren machte sie, um zu testen, wie attraktiv sie war und sich das zu holen, was ihr Mann, ihr nicht mehr zu geben in der Lage war.
Da sie viel Aufwand damit betrieb, immer top angezogen und gestyled zu sein und einen Personal Trainer hatte, war sie in guter Form. Und ihr Charme gepaart mit einer unwiderstehlichen, weiblichen Figur machte sie zu einem absoluten „Hingucker“; egal, wo sie auftauchte. Im Nu fanden sich bewundernde Blicke der Männerwelt und neidische Blicke der Damenwelt.
K.u.r.z.e. U.n.t.e.r.b.r.e.c.h.u.n.g.
(Wer mag oder kurz mal „Muss“, kann jetzt kurz auf die Toilette. Es geht gleich weiter)
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Achtung es kommt ein in dieser Art (fast einmaliger) kurzer Werbeblock …
Die hiesige Erstveröffentlichung vom meinem neuen TangoLoveandCrimeBook „H.L. Ermittelt „ als EBook bei www.getinkspired.com erfolgte In 2021.
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Was könnte sonst noch für Euch, liebe Leserinnen und Leser, wichtig und interessant sein?
=> Alle ein bis zwei Wochen folgen hier neue Kapitel, also bleibt dran beim Lesen und nicht vergessen, ok?
Es gibt für diese Story von mir einen grünen „Follower“ Button, der im unteren Bereich des ersten Kapitels erscheint
(= Leser Innen Follower Button. Leider bisher immer nur unter dem 1. Kapitel bei getinkspired) oder in meinem Autoren Profil bei getinkspired im oberen Bereich. Nutzt die Möglichkeit Follower zu werden. Dann seid ihr immer informiert, wenn es neue Kapitel gibt.
P.L.U.S.:
Für Follower dieser Story folgende Benefits:
- Rabatte bei Buchveröffentlichungen von Taschenbüchern (für die Stories, die als Taschenbuch später erscheinen)
- Vergünstigte Konditionen bei Schreibworkshops von mir in 2022 (online und offline)
- Möglichkeit für gemeinsame Co-Writer Projekte (Ihr und ich) in 2022
- Verlosungen von Fan-Artikeln
- Verlosung und Gewinnspiele von EBooks (wenn Story komplett ist)
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- Gutscheine für “Meet and Read“ mit mir (Privatlesung mit fünf bis zehn Teilnehmern)
- Signieren von Büchern mit persönlicher Widmung (für Stories, die in Form von Taschenbüchern später erfolgen)
So das war es. Ende des Werbeblocks und viel Spass Euch beim weiteren Lesen hier
Euer Michele Lugetti
Info: Ähnlichkeiten zu real existierenden Personen sind nicht beabsichtigt und bestehen nicht. Alle handelnden Personen sind ausschließlich fiktive Charaktere. So sagt man. ; )
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Fortsetzung:
Doch nun zu ihrer „besseren Hälfte“… ihr Mann, R., war ein mittelmäßiger, allerdings hochambitionierter Polo Spieler und Mitglied des argentinischen “Pekez-Gonzalez-Polo-Club.“
Er kam aus gutem Hause und hatte einige Millionen geerbt. So konnte er seinen früheren Job als Bilanzbuchhalter an den Nagel hängen und mit seinem Jugendtraum, dem Pferde- und Polosport, tauschen.
Regelmäßig flog er nach Argentinien und trainierte dort. Er besaß vier Polopferde und hatte Personal dort, das sich um die Pferde kümmerte.
Er träumte davon, nicht länger nur Ersatzspieler bei den Spielen seines Clubs zu sein, sondern selber aktiv mitzuspielen bei der World Polo Tour und mit seinem Club teilzunehmen an den “Argentine Open.“ Da das Trainieren und Polo-Spiel das Wichigste im Leben für ihn geworden war, gab es wenig Zeit, zu denen er zuhause bei seiner Frau in Wien war. Sie hatten sich auseinandergelebt, er und seine Frau I.C.
Wenn sie sich sahen, dann machte er keine Komplimente mehr, hörte kaum zu und sah sie kaum an. Egal, wie viel Mühe sie sich auch gab, um seine Aufmerksamkeit einzufangen und Leidenschaft zu entfachen, es gelang nicht. Leidenschaft hatte er nur noch für den Pferdesport und beschäftigte sich den ganzen Tag so gut wie nur noch damit.
Deswegen suchte sie sich ihre amouröse Bestätigungen „außer Haus“, wechselte dabei immer schnell, bevor sich etwas Dauerhaftes andeutete, damit diese Sache reizvoll blieb für sie.
Ihr Prinzip war „Amour á la carte, s ´il vous plait!“ und möglichst „frisch gekocht“ bzw. gerade kennengelernt.
Sich zu trennen von ihrem Mann, daran war derzeit nicht zu denken. Nicht bevor ihre Kinder volljährig waren. Bis dahin würden noch ein paar Jahre vergehen. Genau genommen kam eine Trennung auch gar nicht in Frage, da in der Gesellschaftsschicht, in der Sie verkehrte mit ihrem Mann, eine Scheidung den gesellschaftlichen „Tod“ bedeutete. Ein Auseinanderzugehen war nicht nur unpopulär, sondern absolut verpönt und ein „No Go.“
Allerdings von Zeit zu Zeit einen Geliebten oder einen „Lover Boy/ Lover Man“ zu haben, war dagegen eher die Regel als die Ausnahme. Darüber wurde nicht viel geredet und großes Aufheben darum gemacht. Das war genauso normal, wie Kaffeetrinken, Hauspersonal, einen Chauffeur oder einen Assistenten (m/w) zu haben.
Also das Normalste der Welt in den „besseren“ Kreisen der Wiener Society … diese nach außen versteckte Polygamie. Das konnte man so sagen über diesen erlauchten Kreis, in dieser Zeit.
Konnte? Nein, mußte man es sagen. Alles andere wäre eine Verzerrung der Wahrheit gewesen.
Je mehr Geld, desto mehr Möglichkeiten und Verlockungen; inklusive der damit verbundenen Verstrickungen des Lebens. Es lief doch immer so ab. Das alte Spiel, das es schon zu allen Zeiten gegeben hatte, solange sich der Globus drehte, auf dem wir leben.
Oder hätten Sie etwas anderes gedacht?
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Fortsetzung folgt
Euer Michele Lugetti
(c) 2021
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H e r e:
E.n.g.l.i.s.h. Part of the new Lugetti Crime&Love Story „H.L. is observating“
Read and enjoy
Nice Greetings. Michele Lugetti
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H.L., who was an undercover private investigator,
.... was close on the heels of his target. I.C. was her name and it was almost impossible to get close to her. She was very much on the road as a professional photographer at "upper class" events. Events that were of the type that not many people had access. Ordinary people were not given the opportunity to attend.
You had to be something special to be part of the party.
He had already noticed this fact.
L. knew a lot about her environment and her family; for example, that her marriage have had better years in the past and the success she portrayed as "great" to the outside world was actually "lousy". Her children were in a Swiss boarding school and her friendships made the impression to be mostly superficial.
She had two weaknesses and this was known to herself. One was having hot, short affairs besides her marriage. The second was wanting to be the center of attention, wherever she had the chance. The occasional male amours she did to test how attractive she was, and to get what her husband was no longer able to give her.
Since she made a lot of effort to always be top dressed and styled and had a personal trainer, she was in good shape. And her charm coupled with an irresistible, feminine figure made her a "looker"; no matter where she appeared. In no time at all, admiring glances from the male world and envious looks from the female world were found.
But to her "better half"... her husband, R., was a mediocre, though highly ambitious polo player and member of the Argentine "Pekez-Gonzalez Polo Club."
He came from a good family and had inherited some millions. So he could hang up his former job as an accountant and start with the passion of his youth, the horse and polo sport. He regularly flew to Argentina and trained there.
He owned four polo horses and had staff to take care of them. He had been dreaming of no longer being just a substitute player at his club's games and to join with his club the Argentine Open. Since coaching and playing polo had become the most important things in his life, there were few times when he was home with his wife in Vienna.
They had grown apart, he and his wife I.C.
When they did see each other, he no longer complimented her, hardly listened or looked at her. No matter how hard she tried to capture his attention and passion, it didn't work. He only had passion for equestrian sports and spent most of the day on that.
That's why she sought her amorous confirmations "outside the home", always changing quickly before anything permanent was indicated, so that this thing remained attractive for her.
Her principle was "Amour á la carte, s 'il vous plait!" and if possible "freshly cooked" or just met.
To separate from her husband was currently out of the question. Not until her children were of age. Until then, a few more years would pass. Strictly speaking, a separation was out of the question, because in the social class, in which she and her husband lived, a divorce meant social "death". To break up was not only unpopular, but absolutely frowned upon and a "no go."
However, having a lover or a "lover boy/lover man" from time to time, on the other hand, was the rule rather than the exception. It wasn't talked about much or made a big fuss about. It was just as normal as drinking coffee, having house staff, a chauffeur or an assistant (m/f).
So the most normal thing in the world in the "better" circles of the Viennese society ... this outwardly hidden polygamy. One could say that about this illustrious circle at that time.
Could? No, it had to be said. Anything else would have been a distortion of the truth.
The more money, the more opportunities and temptations; including the entanglements of life that come with it. It always went like this, after all. The old game that had existed at all times, as long as the globe on which we live turned.
Or would you have thought anything else?
- To be continued -
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Michele Lugetti (c) 2021
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