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Isabella T.


Carina Wein eine junge Hebamme und Stillberaterin trägt an einem Fortbildungsseminar für Geburts- und Allgemeinmedizin in München vor. Sie lebt in München und arbeitet dort auf der Geburtshilfe Station im Krankenhaus. Carina ist 25 Jahre und relativ willensstark, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt dann lässt sie sich von keinem mehr etwas sagen. Sie ist braunhaarig, groß und hat keine Modelfigur. Allerdings hat sie Kurven die Männer nur so anschwärmen, einen Hintern zum Anbeten und auch Brüste, die eine Gute Handvoll sind. Bergdoktor Stefan Schwarz und Farmarbeiter Alex Harter leben in einem kleinen Ort in den Bergen, wo so manche Sachen etwas anders laufen. Stefan fährt ebenfalls nach München zu dem Fortbildungsseminar um den Mitmenschen in seinem Heimatort helfen zu können. Es wird ein spannendes Seminar und vielleicht noch mehr. Wo bleibt Alex in dieser Geschichte und lässt sich Carina darauf ein Stefan zu helfen?


Romance Erótico Para maiores de 18 apenas.

#one-woman #two-men #polygamy #Doktor
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Am Weg

Stefans Pov.:

Ich war gerade dabei meine Sachen fürs Wochenende zu packen, da ich zu einem Fortbildungsseminar nach München fuhr. Ich war der einzige Arzt hier im Ort und bis man zu dem nächsten Arzt kommt fährt man über eine Stunde mit dem Auto, dies galt hier für jegliches Medizinisches Personal. Ich leite meine eigene Praxis hier im Ort Mößna, hin und wieder half mir meine Nachbarin Hilde aus mit der Aufnahme oder der Terminvergabe der Patienten, wenn ich gerade nicht im Haus war und benachrichtigte mich bei Notfällen. Hilde war in den 50iger Jahren und eine sehr nette und hilfsbereite Frau, sie brachte mir und meinem Mitbewohner/ besten Freund Alex häufig etwas zu Essen oder Kuchen vorbei. Sie sagte uns immer „Es wird Zeit das ihr eine Frau in das Haus bringt, es könnte etwas Wärme und Farbe vertragen. Außerdem würde ich mir dann nicht immer Sorgen darüber machen müssen ob ihr zwei euch auch die Zeit dafür nehmt mal gemütlich und in Ruhe zu essen.“
Ja damit hatte sie wohl nicht ganz unrecht, Alex und ich waren sehr beschäftigt und immer unterwegs. Alex hatte eine Landwirtschaft zu führen mit Milchwirtschaft von Kühen und Schafhaltung. Und als wenn das nicht schon genug Arbeit wäre, half er auch noch bei der freiwilligen Feuerwehr im Ort aus, wo es auch oft zu Hilfseinsätzen wegen Murren, Lawinen oder einfach Schneeräumungen kam.

Alex und ich wohnten mittlerweile seit drei Jahren zusammen in einem großen alten Bauernhaus. Wir waren schon gemeinsam zur Schule gegangen und waren seit dem sehr gut befreundet. Alex war ein Jahr jünger als ich, während ich in Wien war um meine Ausbildung zum allgemein Arzt zu absolvieren, hat sich Alex um seine Eltern gekümmert. Seine Eltern waren gesundheitlich in keinem guten Zustand, also wollte Alex sie damals nicht alleine lassen. Seine Mutter war auch kurz nach dem ich für mein Studium aufgebrochen war verstorben und sein Vater war dann vor etwas über drei Jahren von uns gegangen. Daraufhin haben wir beschlossen zusammen zuziehen und sein Elternhaus etwas umzubauen, sodass ich mir eine kleine Ordination einrichten konnte mit drei Patientenzimmer.

Durch den Mangel an medizinischem Personal in dieser Gegend fielen auch andere Medizinische Dienste in meinen Bereich, wie zum Beispiel die Geburtenhilfe und Stillberatung. Ja bestimmt denkt ihr euch wie soll denn das funktionieren, natürlich würde mir die Erfahrung fehlen und ich wäre sehr froh darüber gerade in dem Bereich Unterstützung zu bekommen. Ich hatte auch schon öfters bei der Krankenkasse um Unterstützung angefordert, aber es gab natürlich keinen der freiwillig in so einen abgelegenen kleinen Ort zieht um einen eher schlecht bezahlten Job nach zu gehen. Die meisten jungen Ärzte und Hebammen würden lieber in Krankenhäuser arbeiten, wo sie ein gutes Einkommen haben und fixe Arbeitsstunden.

Also fuhr ich wieder einmal zu einer Fortbildung um mich gerade in dem Bereich Geburtshilfe weiter zu bilden. Da ich auch eine Patientin hatte, die eine Geburt von Zwillingen vor sich hatte, welches natürlich auch oft mit Komplikationen in Verbindung stand. Sie wollte diese jedoch natürlich auf die Welt bringen, nicht dafür in das nächste Krankenhaus fahren und im weiteren wollte sie unbedingt stillen, also versuchte ich so viel wie möglich von meinem Seminar-Wochenende mit zu nehmen.

Nachdem ich meinen Koffer fertig eingepackt hatte, ging ich hinüber in den Stall um mich bei Alex zu verabschieden. Als ich den Stall betrat sehe ich schon Alex wie er den Tieren Heu mit einer Heugabel in die Futtertröge gab.

Alex dreht sich zu mir um und sagte „Bist du schon soweit? Machst du dich jetzt am Weg nach München?“

„Ja fast, ich werde noch einen Kaffee trinken und dann mach ich mich auf den Weg, brauchst du noch irgendwas bevor ich fahr? Ich werde Sonntagabend wieder zurück sein, schade dass du nicht mit Kommen konntest.“ sagte ich, da es ursprünglich geplant war, dass wir beide nach München fahren sollten und er sich dort ein wenig Auszeit nehmen würde, währenddessen ich meine Seminare hatte und Abends hätten wir gemeinsam was gemacht und uns vielleicht eine Frau geteilt so wie in alten Zeiten. Alex und ich hatten schon oft darüber gesprochen uns gemeinsam auf eine Frau ein zu lassen. Dieses Konzept würde von unseren Vorfahren schon so gehandhabt, so das eine Frau mehrere Männer hatte und dessen Kinder mehrere Väter. Dies war so das auch wenn ein Mann in den schwierigen Zeiten oder harten Wintern verstarb, trotzdem um die Frau und Kinder gesorgt wurde. Mir persönlich hat der Gedanke schon immer gefallen, sich um eine Frau mit einem weiteren Mann zu kümmern und ihr alles bieten zu können was sie sich nur vorstellen konnte. Dadurch das ich als Junge einen Unfall mit dem Motorcross hatte und mir damals gesagt wurde, dass es sehr wahrscheinlich ist das ich keine Kinder mehr zeugen konnte, war für mich schon immer klar das ich mit Alex gemeinsam eine Frau nahm.

„Nein ich bin versorgt, hab nicht zu viel Spaß ohne mich“ brachte er unter einem Lacher hervor.

„Haha das kann ich nicht versprechen“ gab ich zu, da es nicht so viele junge Frauen gab in diesem Tal die noch zu haben sind, werden solche Wochenende in einer großen Stadt meist mit ein paar schönen Frauen im Bett verbracht. Wir sind zwar nicht die vollen Aufreißer, aber nein sagen tun wir auch nicht wirklich, bei dem Gedanken musste ich etwas lächeln. „Tschüss“ sagte ich noch, als ich auch schon wieder aus dem Stall ging, bevor der Stallduft auf mir haften blieb.

Nach meinem Kaffee setzte ich mich auch schon in meinen Seat Tarraco und fuhr los. Drei Stunden später war ich im Hotel, nachdem ich meinen Koffer auf mein Zimmer gebracht hatte, ging ich noch in eine Bar gleich neben dem Hotel.

Jetzt an der Bar zu sitzen und ein kühles Bier zu trinken brachte Gedanken von mir und Alex zurück, als wir das erste Mal gemeinsam eine Frau verführten. Wir waren gerade mal 19 und hatten ein Mädel gefunden, dass mit uns gemeinsam ins Bett gehen wollte, da sie uns beide heiß fand. Ich musste lächeln als ich so zurück dachte, wir wussten nicht so recht was wir taten. Wir konnten sie zwar befriedigen, aber stellten uns dabei noch recht ungeschickt an, vor allem weil wir noch nicht wussten wie das Ganze zu zweit funktionierte, wer wo seine Hände haben sollte und wer wann seine Zunge, Finger oder Schwanz einsetzte. Mittlerweile wussten wir das Alex mehr auf hintern steht und gerne damit spielt und ich eher der Brüste-Typ war, somit kümmerte ich mich vor allem um ihre Brüste und Nippel und gehe dann über zu ihrer Muschi, während Alex an der Hinterseite der Frau war und sich vom Nacken bis zu ihrem Hintern um sie kümmerte. Damals hatten wir das aber noch nicht so festgelegt und waren uns immer mit den Händen und köpfen im Weg, wir mussten heute noch immer darüber lachen.

Nach meinem Bierchen machte ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer alleine, es waren zwar willige Frauen da die mich begleitet hätten, aber ich wollte für morgen fit sein und war schon gespannt was das Wochenende so bringen würde.

18 de Fevereiro de 2022 às 15:53 0 Denunciar Insira Seguir história
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