Das Drogenkind!
Ein Roman von Pitt! Prolog!
Sommer 1945, der schreckliche Krieg war endlich zu Ende und Europa war teilweise eine Trümmerwüste. Besonders Deutschland hatte es hart getroffen und die Menschen siechten teilweise in zusammengezimmerten Bretterbuden dahin. Ausgemergelte Gestalten hausten in zerbombten Städten. In Agonie verfallen, teilweise kriechend durch Trümmerhaufen auf der Suche nach einem Stückchen Brot. Hoffnungslosigkeit, Armut und nur der Kampf ums Überleben gaben den Menschen Antrieb weiterzumachen. Man versuchte, ja man wollte einfach nur dieses verbrecherische Regime vergessen. Obwohl das deutsche Volk vor 1933 begeistert diese Fanatiker gewählt hatte. Einige von ihnen wussten, dass es in einer Katastrophe enden würde. Auch die Familie Müller waren begeisterte Anhänger der Nationalsozialisten und deshalb war ihr Blick auf das Wesentliche getrübt. Heinrich Müller, der im ersten Leben Ober Postmeister gewesen war, kam unversehrt aus dem großen Krieg nach Hause und sah sein Heim in Trümmern liegen. Ihm blieb die Gefangenschaft erspart, stand aber trotzdem vor einem Scherbenhaufen seiner Existenz. Aber trotzdem gab es auch etwas Erfreuliches zu berichten. In alledem trostlosen, elenden Dasein fand das Leben einen Weg wiedergeboren zu werden.
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