Ich lief mit schnellen Schritten die Gasse entlang und schaute nebenbei immer wieder mal nach hinten. Verdammt, warum ist dieser scheiß Weg immer so lang? Ich arbeite in einem Krankenhaus was etwas außerhalb der Stadt liegt, der Beruf machte mir Spaß, aber in der Stadt laufen die Dinge nicht mehr so wie früher. In den Nachrichten hört man nur noch von Mordfällen.
Ich war so in meinen Gedanken, das ich gar nicht mitbekam das jemand von vorne kam. Ich lief genau in die Person hinein.,, Pass doch auf wo du hinläufst", brummte er mich wütend an. Ich hätte nicht gedacht so spät noch jemanden draußen zu sehen. Ich bekam ein schlechtes Gefühl im Bauch un lief einfach schnell nach Hause.
Als ich meine Haustür öffnete kam mir sofort meine Katze Lily entgegen. Ich krauelte ihr kurz über den Kopf und lief in die Küche. Ich musste was essen bevor ich schlafen gehe. Aber ich denke ja nicht nur an mich, meine Katze bekommt natürlich auch was.,, Lass es dir schmecken."
Solche Arbeitstage sind echt anstrengend und ich weiß das nicht nur ich solch eine Arbeit habe, aber manchmal wünsche ich mir einen neuen Job, im Krankenhaus zu arbeiten macht einem echt fertig. Ich hörte ein Klopfen an meiner Tür und zuckte leicht zusammen. Ich lief mit langsamen Schritten auf die Tür zu und schaute durch den Spion. Niemand, bestimmt wieder solche Kinder. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken darum machen.
Ich schreckte auf als mein Telefon anfing zu klingeln. Unbekannte Numme, ich nahm das Telefon vorsichtig in meine Hand und nahm ab.
,, Julia, dies war nicht unsere letzte Begegnung. Wir werden uns sehr bald wiedersehen."
Er hat aufgelegt, er hörte sich an wie der Typ von der Gasse. Was will dieser Freak von mir?
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