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Julia Alexander


Dies wird eine Geschichte die erzählt wie es auf der anderen Seite abgelaufen ist, bei Negan. Wie es ist von ihm aufgegabelt zu werden, gebrochen zu werden und dann auch noch zu seinem Eigentum gemacht zu werden, als Eine seiner unzähligen Ehefrauen. Es geht um Kassidy, eine starke junge Frau, die sich in der Geschichte gegen Negan, behaupten wird. Sie wird ihren eigenen Kopf durchsetzten und nicht mit allem einverstanden sein, das im Sanctuary Gesetz ist.


Fanfiction Série/ Doramas/Opéras de savon Déconseillé aux moins de 13 ans.

#fanfic #walkingdead # #negan #romanze #thriller
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sie die Tatsache, das er nicht einmal zu hören war. Die Augen immer noch geschlossen, blieb Kassidy liegen und lauschte in die Stille. Nichts, absolut nichts war zu hören. „Fuck, sie haben Carter und ich Idiot habe mich hier Sicher gefühlt. Wir waren einfach zu lange in dieser Gegend geblieben und nun hat uns jemand aufgespürt.“, dachte Sie während das Herz in ihrer Brust anfing wie Wild zu schlagen. Da, plötzlich hörte sie wie sich Schritte im Flur bemerkbar machten, da Sie Carter bereits zu haben scheinen beschloss Kassidy sich aufzusetzen und dem Wixxer ins Gesicht zu blicken, der so eine feige Nacht und Nebel Aktion abzieht. Als sie die Augen öffnete, sah sie niemanden, derjenige war noch im Flur, doch schwere stapfende Schritte näherten sich ihr. Die Schritte hielten abrupt an, stattdessen sah Kassidy einen Baseballschläger der durch den Tür Rahmen schwebte. Aber irgendwas stimmte nicht, irgendwas war ganz gewaltig faul an dieser Situation das spürte Sie, dafür hatte sie schon so eine Art sechsten Sinn entwickelt. Und da fiel es ihr auf einmal auf, das obere Ende des Schlägers war mit Stacheldraht umwickelt, aber das war es nicht was ihr Angst machte. Er war blutverschmiert, er tropfte noch beinahe und wenn sie richtig sah hing sogar noch ein kleiner Hautfetzen daran, ob von einem Walker oder einem Menschen das konnte Sie nicht sagen. Ihr Blick fiel auf das Jagdmesser, das sie am Abend zuvor einfach achtlos auf die Kommode gelegt hatte, es war zu weit weg um es zu erreichen. Wenn Kassidy einen Satz quer durch das Zimmer machen würde um es zu erreichen, würde ihr der Angreifer höchstwahrscheinlich schneller eine überbraten als ihr lieb ist. '“Verdammt, zeig mir endlich dein Scheiß Gesicht!“, schrie Kassidy nun die das Versteck Spiel satt hatte. Sie wusste, sie müsste mit diesem Arsch verhandeln wenn dieser schon so ein theatralisches Auftreten an den Tag legte, sie hatte keine andere Wahl als einen kühlen Kopf zu bewahren.

herum. Und da sah Kassidy es, die feinen kurzen schwarzen Haare auf dem Stück Haut an dem Baseballschläger. Jetzt hatte sie die traurige Gewissheit,

Carter war nicht mehr am Leben. Und sie schlief hier oben und hatte von all dem nicht mitbekommen,sie kämpfte innerlich mit der Trauer und der Wut, die in ihr hochkam. Scheiße das würde sie ihm nicht durchgehen lassen, nicht Carter. Kassidy spuckte verachtungsvoll auf den Boden und sah in jetzt mit ihren stahlblauen und eisernen Augen an, die nichts als Hass für ihr gegenüber übrig hatten. Völlig ruhig und gelassen erwiderte sie ihm „ Kassidy.“ Was nutzte es dem Riesen Arsch schon ihren Namen zu wissen.Der Baseballschläger sank zu Boden und Negan der Psycho lächelte wieder.“Gut so Kassidy, da du hier draußen sowieso allein zu sein scheinst und denke jetzt nicht ich hätte deinen Blick auf Lucille eben nicht bemerkt, das habe ich sehr wohl also korrigiere ich mich, da du deinen scheiß Köter sowieso nicht mehr hast, kommst du mit ins Sanctuary. Ich denke du kannst mir oder meinen Leuten noch etwas nützlich sein, natürlich nur wenn du scheiß Schlampe dich fügst und dich an meine Regeln hältst.“, sagte Negan immer noch mit diesem gestörten Lächeln im Gesicht. Kassidy war außer sich vor Wut, was dachte dieser Schwanzlutscher sich nur? Für so eine Unterhaltung hatte die zierliche Blondine zu viel Stolz, denn Stolz war alles was sie noch hatte, der und ein Funken Würde. Sie Sprang auf völlig in Rage und unbedacht, stellte sich vor Negan zeigte ihm den Mittelfinger und schrie ihn an:“Fick dich du Bastard, lieber sterbe ich als mit einem Haufen Psychos mitzukommen“ Sie hielt seinem irren Blick stand und wollte sich grade abwenden als plötzlich einer von Negans sogenannten Männern nach oben in das Zimmer gestürmt kam. „Negan, wir müssen abhauen eine Horde Beißer nähert sich es sind zu viele, wir müssen ins Sanctuary zurück solange wir können!“, keuchte er offensichtlich außer Atem. Schneller als ich handeln konnte, hatte Negan meine Arme gepackt und somit war eine Flucht unmöglich. Ich trat wild um mich, versuchte zu beißen und beschimpfte ihn wild doch irgendwie schien ihm das zu Gefallen. Er drehte mich zu sich und sein Griff wurde noch fester, er nahm mein Gesicht zwischen seine starken Hände und schaute mich gestört an, er war meinem Gesicht so nahe das ich seinen Atem riechen konnte. „Aber, aber Kassidy nicht doch, verhält sich so eine Lady die man zu retten versucht?“, frohlockte er.

Kassidy hätte ihm gerne noch erwidert das sie auf seinen Benimmkodex einen Dreck gibt, doch dazu kam es nicht mehr, Negan holte aus und verpasste ihr eine das ihr Hören und Sehen verging. Kassidy war sofort bewusstlos

23 Octobre 2022 04:37 0 Rapport Incorporer Suivre l’histoire
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