Gefesselt in den eigenen Banden, war der Fremde für Zeiten an den Saloon gebunden, er stand mit bloßem Fuße, an Backsteinmauern gelehnt, dort immer im Eck, den Leerenblick gen staubtrockenen Boden gerichtet, als würde dieser zu ihm sprechen und mit der Vernunft eines Finanzies hatten die Seile gehalten als er sich nach seinem Hut bückte, der von Zeit zu Zeiten von seinem beeindruckend perfekt geformten Kopf rutschte.
Die Ecke wie man sie kannte, der Fremde an Backsteinmauern gelehnt, dort war nun nichts mehr was nur auf seine Existenz hindeutete. Doch! Dort im Schatten der Mauer. Die Seile die seine Arme gebunden, die seine Seele gekettet an den Saloon, gelöst und achtlos hinterlassen, auf ihnen sammelte sich bereits der Staub, die Mauern beginnen einzubreche und die Szenerie verliert sich im Sande.
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